Tibet-Terrier von Shambala

                    

 

     Fragen und Antworten

 

Ist der Tibet-Terrier ein Terrier?
Nein. Er wurde irrtümlich vom englischen Dachverband aufgrund seines Aussehens als Terrier bezeichnet. Dabei handelt es sich um einen Hütehund.

Haaren Tibet-Terrier?
Ganz ehrlich: ja! Aber die jahreszeitlichbedingt ausfallende Unterwolle verfängt sich im Langhaar und bildet dort "Nester". Diese werden beim Bürsten entfernt. Deckhaar verliert der Tibet-Terrier deutlich weniger als die meisten anderen Rassen.

Sind Tibet-Terrier für Allergiker geeignet?
Meistens ja. Die Haarstruktur des Tibet-Terriers ähnelt sehr der Haarstruktur des Menschen und ist daher meist gut verträglich. Um sicher zu gehen, gebe ich Interessenten ausgebürstetes Fell mit nach Hause. Dort wird es in einem Beutelchen über Nacht unter das Kopfkissen gelegt. Bleibt eine Reaktion aus, kann von einer Verträglichkeit ausgegangen werden. Bei weiteren Zweifeln bestehe ich vor der Abgabe meiner Babys auf einen Test beim Arzt mit dem mitgegebenen Fell.

Wie oft wird der Tibet-Terrier gebürstet?
In der Regel einmal pro Woche. Die Babys werden bei uns schon daran gewöhnt. Im Fellwechsel kann es 2-3 mal pro Woche nötig sein.

Wie oft darf ich meinen Tibet-Terrier baden?
So oft es nötig ist. Natürlich immer mit einem geeigneten Shampoo. Oft reich es auch nach einem Spaziergang nur die Füße oder Beine abzuduschen.

Darf ich meinen Tibet-Terrier scheren?
Klar! Wenn es Ihren Bedürfnissen am ehesten entgegen kommt - natürlich. Es gibt durchaus Hundefrisöre, die Ihrem Tibet-Terrier die sogenannte Welpenschur machen, ohne dass er danach aussieht wie ein Pudel (oder ein anderer Rassehund). Ich persönlich finde sie wild und wuschelig jedoch am schönsten, scshere meine Tibi´s jedoch auch.

In welchen Farben gibt es Tibet-Terrier?
Laut Standard sind alle Farben bis auf Schokoladenbraun erlaubt. Wobei auch diese Farbe in Tibet sehr häufig ist, keinerlei Gesundheitsschäden mit sich führt und rein willkürlich standardisiert wurde.
In Punkto Farbe bleibt der Tibet-Terrier jedoch sein Leben lang ein Überraschungspaket. D.h. dass sich die Farbe zeitlebens immer wieder in Schattierungen ändern kann und sie meist dunkler geboren werden, als sie später sind.

Buchempfehlungen :

   Welpentraining-der gute Start , Gudrun Feldmann

ein Buch welches wissenschaftlich untermauert erklärt wann der Welpe was und wie lernen soll.(Nur noch im Antiquariat oder gebraucht erhältlich)

   Das Jahr des Hundes, Eberhard Trummler

ein Buch welches das wahre Wesen des Hundes aufgrund seiner Verwandschaft zum Wolf erklärt und damit arttypische  Verhaltensweisen und die natürlichen Bedürfnisse unseres Freundes aufzeigt.

      BARF, Biologisch Artgerechtes Rohes Futter, Swanie Simon


     

 

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